heim
es flirrt die luft in deinem glas du fragst nach den sekunden in denen du es wagst zu atmen in denen du die last vergisst unter der du gibst bis alles süß vor lauter not in deiner einsamkeit hörst du dich schreien dich quält heimweh ohne heim
es flirrt die luft in deinem glas du fragst nach den sekunden in denen du es wagst zu atmen in denen du die last vergisst unter der du gibst bis alles süß vor lauter not
in deiner einsamkeit hörst du dich schreien dich quält heimweh ohne heim
Gangan Verlag Stattegg | © Gerald Ganglbauer 1996–2018 | Erstellt 03.04.1996 | Zuletzt aktualisiert 18.06.2018