ganganbuch 3 - 4 - 5
Petra Ganglbauer / Peter Pessl (Hrsg.)
jahrbücher für zeitgenössische literatur
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ganganbuch 3
Petra Ganglbauer / Peter Pessl (Hrsg.)
Gangan Verlag 1986, 240 Seiten, Softcover, 21 x 15 cm, ISBN 3-900530-05-X, € 9,90
Illustrationen: Martin Novak,
Kunstteil in Farbe: Hans Gamperl, Hans Giegerl, Karl-Heinz Gutmann, Doris Jauk-Hinz, Hans Kuhness, Gerhard Lojen, Ingrid Moschik, Rewo Niessl, Klaus Reisinger, Monika Schönbacher-Frischenschlager, Santoni, Ulrike T. Tomasch, Hansjörg Zauner, Kalendarium, Umschlag: Wolfgang Gärber.
Autoren: Franz Josef Czernin, Erwin Einzinger, Günther Freitag, Bodo Hell,
Franz Innerhofer, Herwig Kaiser, Friederike Mayröcker, Barbara Neuwirth,
Thomas M. Obermayr, Liesl Ujvary, Peter Waterhouse.
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ganganbuch 4
Petra Ganglbauer / Peter Pessl (Hrsg.)
Gangan Verlag 1987, 160 Seiten, Softcover, 21 x 15 cm, ISBN 3-900530-07-6, € 9,90
Kunstteil in Farbe: Klaus Baumgartner, Augusto Brunetti, Fria Elfen, Hannes Franz, Gianni Guidi, Antonella Guirini, Hans Jandl, Stefan Maitz, Federika Mongardi, Pia Steixner, Hubert Stocker-Reicher, Chiara Spadoni, Hans M. Woertl, Kalendarium,
Umschlag: Renate Kehldorfer.
Autoren: Marc Adrian, Reinhold Aumaier, Jan Christ, Petra Ganglbauer, Anselm Glück,
Wolfgang Hermann, Bettina Klix, Josef Oberhollenzer, Andreas Reiter, Magdalena
Sadlon.
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ganganbuch 5
Petra Ganglbauer / Peter Pessl (Hrsg.)
Gangan Verlag 1988, 112 Seiten, Englische Broschur, 21 x 15 cm, ISBN 3-900530-09-2, € 9,90
Umschlag: Andrea Konrad.
Autoren: Marc Adrian, Gerhard Bolaender, Friedrich Handl, Wolfgang Hermann, Toni
Kleinlercher, Peter Köck, Christian Steinbacher, Peter Waterhouse,
Fritz Widhalm, Alexander Widner.
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gangan = bewegen, entwickeln, verändern
1984 entstand in Graz das erste Produkt des neuen projekt gangan [althochdeutsch] von
Horst Gerald Ganglbauer DAS JAHRBUCH, ein periodikum zum steirischen
kulturgeschehen aus der mit Petra Ganglbauer im Sommer 1983 geborenen
Idee, eine Bestandsaufnahme der wild wuchernden Kulturszene zu machen.
Das projekt
gangan hat diese Publikation in den Jahren 1984 bis 1986 in Graz durch
zahlreiche Veranstaltungen (Autorenlesungen und Podiumsdiskussionen, grazer
straßenliteraturtage) und Aktionen (Buchdenkmal, ein überlebensgroßes
Holzbuch im Zentrum der Stadt mit wechselnden Gedichtdisplays) ergänzt.
1985 verbessert, aber noch regional eingeschränkt, hat sich das gangan
jahrbuch ab 1986 (mit neuem Verlagssitz in Wien) stärker auf
zeitgenössische Literatur und Kunst des deutschen Sprachraums eingeschwenkt.
1988 wurde mit der Neugründung von gangan viertel das Kalendarium ausgegliedert und im ganganbuch nur mehr zeitgenössische
Literatur publiziert, was 1989 mit einer Persiflierung der Szene durch
Franz Josef Czernin und Ferdinand Schmatz (im güldenen Buch)
ein gutes Ende gefunden hat. |
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